Das Dijklander-Krankenhaus ist das erste Krankenhaus in den Niederlanden, das durch die Integration des HiX-EPD ein digitales Screening von Patienten aus der Ferne ermöglicht.
Dutzende von ZBCs und Krankenhäusern erhalten durch den Einsatz präoperativer Software sofortigen Einblick in die Risikoklasse der Patienten. Der Anästhesist Peter van Aggelen richtet seine Klinik mit E-POS effizienter ein.
Das Chirurgische Institut ist eine 2005 gegründete Schwerpunktklinik. An vier Standorten in den Niederlanden überwacht das HIN kurze Warteschlangen unter anderem durch ein schnelles präoperatives Screening mit E-POS.
Mehrere Allgemeinkrankenhäuser und ZBCs automatisieren das präoperative Screening mit E-POS: Ein validierter digitaler Fragebogen mit Informationsvideos zur Unterstützung der Einverständniserklärung, der mit dem EPR verbunden ist. Dadurch werden 85 % der ambulanten Konsultationen eingespart.
Die Aktivierung der E-POS -Integration ermöglicht ein vollständig digitales Screening von Patienten, ohne dass der Gesundheitsdienstleister wissentlich mit einem System außerhalb des EHR arbeitet.
Aneya van den Blink führte zusammen mit M.J. Janssen und Patrick Schober eine Studie über den elektronischen Screening-Prozess in der Ambulanz durch.