Versuchen Sie es selbst

Integration mit EMMA-Timeff

Optimale Unterstützung des Arbeitsprozesses

Arbeiten Sie mit zwei Systemen als einem durch Workflow-Integration

Die Aktivierung der E-POS -Integration ermöglicht ein vollständig digitales Screening von Patienten, ohne dass der Gesundheitsdienstleister wissentlich mit einem System außerhalb des EHR arbeitet.

Hat der Patient den Fragebogen ausgefüllt? Dann erscheint sofort eine Aufgabe auf der Arbeitsliste der Betreuungsperson.

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Siehe die FAQ

Wie verknüpfen Sie den medizinischen Fragebogen mit EMMA-Timeff?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, E-POS mit dem EPPD zu verknüpfen. Diese Links wurden in Zusammenarbeit mit EMMA-Timeff entwickelt.

Die folgenden Mitarbeiter sind an der Umsetzung beteiligt:

  • Care Manager und/oder Leiter des präoperativen Screening-Teams zur Überprüfung des Arbeitsablaufs;
  • Die IT-Abteilung muss die Verbindung bewerten und den Mailserver konfigurieren;
  • Der Berater für das Einschalten der Kupplung;
  • NovaCair's Implementierungsteam für die Schulung und Konfiguration von E-POS.

Wie viel Zeit wird für die Umsetzung benötigt?

Die Anzahl der Stunden, die pro Funktionsgruppe für das Einschalten der Verbindung benötigt werden, hängt von den gewünschten Änderungen des aktuellen Arbeitsprozesses ab. Ein Kostenvoranschlag kann über die Kontaktseite angefordert werden.

Möchten Sie lieber selbst recherchieren? Sie können den Umsetzungsplan über diesen Link herunterladen.

Fordern Sie die technische Beschreibung an:

    Häufig gestellte Fragen:

    Schritt 1: Der Fragebogen E-POS wird automatisch an den Patienten gesendet.

    Schritt 2: Der Patient füllt den Fragebogen von zu Hause oder über ein Gerät in der Ambulanz aus

    Schritt 3: Die Zustimmung des Betreuers wird erteilt und E-POS gibt eine Triageempfehlung ab.

    Schritt 4: Wenn E-POS fertig ist, wird die PDF-Datei automatisch in EMMA archiviert.

    Eine genaue Beschreibung der Anforderungen findet sich in dem Durchführungsdokument. Dieses Dokument ist über diesen Link abrufbar.

    Zusammenfassung:

    Wir brauchen Zeit von:

    • Der POS-Manager oder Projektleiter des Krankenhauses;
    • IT-Unterstützung durch die Klinik (+-35 Stunden);
    • (Möglicherweise) ein Berater für die Begleitung der Tests;
    • Das technische Implementierungsteam von NovaCair. 
    • Mail-Server oder Outlook 365;

    Bei der Implementierung von E-POS in Kombination mit EMMA-Timeff erhalten Sie Unterstützung von NovaCair. Die Durchführung ist in 5 Phasen unterteilt.

    Phase 1: Erkundung

    In dieser Phase geht es darum, den aktuellen Arbeitsprozess abzubilden und nach Optimierungsmöglichkeiten zu suchen. NovaCair stellt in dieser Phase kostenlos Gesundheitsberater zur Verfügung.

    Phase 2: Vorbereitung

    In dieser Phase unterstützt NovaCair die Erstellung des Plans, der die Ziele, Erwartungen und Arbeitsvereinbarungen während des Projekts enthält. Außerdem unterstützt sie das technische Implementierungsteam bei der Ausarbeitung der erforderlichen Prozesse für die Übertragung technischer und medizinischer Daten und Maßnahmen.

    Phase 3: Umsetzung

    In dieser Phase werden die in den vorangegangenen Phasen geplanten technischen Arbeiten durchgeführt.

    Phase 4: Onboarding und Livegang

    In der Onboarding-Phase werden die Key-User in der Nutzung und Verwaltung des Systems geschult. Um die Key-User zu entlasten, kann NovaCair auch Schulungen für die anderen Anwender anbieten. Danach wird E-POS live geschaltet.

    Phase 5: Bewertung

    In dieser fortlaufenden Phase wird regelmäßig das Feedback der Endnutzer eingeholt und das Produkt gegebenenfalls verbessert, um die Bedürfnisse der Nutzer noch besser zu erfüllen.

    Jede Organisation ist anders. Manche Kliniken haben mehrere Standorte, und nicht jede Abteilung ist gleichermaßen digital versiert. 

    Alle Schulungen sind auf die Bedürfnisse und Grundkenntnisse des Teams zugeschnitten.

    In der Regel werden mindestens die folgenden Angaben gemacht:

    • Umfassende Vor-Ort-Schulung für Management, Nutzung und Support durch Key-User;
    • Präsenzschulung für Endbenutzer des Systems für die gesamte Kasse oder aufgeschlüsselt nach Funktionsgruppen;
    • Entwicklung von Support-Dokumentation und Videos.

    In einigen Fällen schulen wir auch POS-Screener oder Anästhesiepersonal, um Konsultationen mit dem E-POS rappot effizienter durchzuführen.

    Die Anzahl der Stunden, die pro Funktionsgruppe für das Einschalten der Verbindung benötigt werden, hängt von den gewünschten Änderungen des aktuellen Arbeitsprozesses ab. Ein Kostenvoranschlag kann über die Kontaktseite angefordert werden.

    Möchten Sie lieber selbst recherchieren? Sie können den Umsetzungsplan über diesen Link herunterladen.

    Sie können über den Chat oder unsere Kontaktseite fragen, ob Ihre Version von EMMA-Timeff mit E-POS kompatibel ist.

    Fordern Sie auch eine kostenlose Bestandsaufnahme über die Kontaktseite oder unter der Telefonnummer +31 71 2032 251 an .

    Nachdem der Patient den Fragebogen ausgefüllt hat, erstellt E-POS einen Gesundheitsbericht, der die Triage-Ratschläge, Leitlinienhinweise und mögliche Folgeuntersuchungen oder Kontraindikationen enthält. Dieser gesamte Bericht ist in EMMA-Timeff einsehbar.

    Um die Sicherheit des Patienten zu gewährleisten, wird der Bericht in einem Layout angezeigt, das klare Warnhinweise und Unterteilungen nach Organsystemen enthält.

    Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie uns unter folgender Adresse kontaktieren:

    Oder besuchen Sie unser Büro in Nieuwe Rijn 50, 2312JH in Leiden.